Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Krebs Diagnose, Prostatakrebs, da hat es mich mitten im Leben erwischt.
Diagnose, das Ding muss raus. Nach anfänglicher Unsicherheit wie ich mich persönlich fühle mit der Diagnose, was die mit mir macht, die Unvermeidbarkeit, da die Konsequenz mit Ausbreitung und Knochenkrebs Streuung eine Lebensbedrohung darstellen, ist die Entscheidung klar, Operation und Entfernung des befallenen Organs (Prostata).
Die Martini-Klinik war sehr schnell als bestmöglicher Durchführungsort selektiert, die vorausgehende Biopsie bei Prof. Dr. Budäus zeigte mir die hohe Kompetenz und Menschlichkeit in Hamburg am Werke ist. Die OP am 22.3 mit da Vinci durchzuführen ist nur zu empfehlen, die Roboter unterstützte Behandlung ergänzt den professionellen Operateur insoweit das viele kleine Details wie kleinere OP-Narben, präzisere Schnitte, weniger Blutungen und vieles mehr zum Vorteil des Patienten im Vergleich mit der herkömmlichen Operationsmethode ergeben. Danke an das OP Team, die Nachversorgung die drei Tage danach und die perfekte Unterstützung und harmonische Kommunikation in der gesamten Abteilung. Verbesserungen aus Patientensicht sind als Vorschläge meinerseits zur weiteren Optimierung in den täglichen Abläufen in der Station, einige Ideen die aufzeigen wo mir etwas aufgefallen ist das eventuell mit einfachen btw etwas mehr Einsatz modernerer Technik den Eindruck der modernen aufgeklärten Station weiter erhöht: 1.) Lebensmittelverteilung - der Rollwagen mit dem in den Gängen Frühstück und Abendbrot verteilt wird scheint sehr schwer, eine Mitarbeiterin klagte über Überlastung Ihrer Hände um die Masse zu bewegen. Hier wäre ein elektrischer Antrieb des Fahrzeuges sehr sinnvoll einbaubar. Der Speiseplan wird als Papier ausgehändigt und die Wünsche daraus abgefragt und notiert. Hier wäre eine Verknüpfung mit dem Patiententerminal eine einfache Lösung um die ganze Zettelwirtschaft zu verringern 2.) medizinische Betreuung durch Pfleger und Assistenzärzte im Tagesablauf - eine Art Laufzettel mit den Patientendaten wird genutzt und die Daten notiert aller Messungen und Informationen im Dialog mit dem Patienten. Kleinere Details werden sich gemerkt bzw. sofort umgesetzt. Für mich als Patienten musste ich erfahren, dass wenn die Alarmmeldung durchstartete alles stehen und liegen gelassen wurde um zu reagieren, danach wieder zurück zur Normalität, leider sind dadurch immer wieder kleine Details bis hin zu wichtigen Medikamentenausgaben verloren gegangen. Hier wäre eine elektronische Formularbearbeitung direkt am Patienten und ein Notizenfeld inklusive eine Möglichkeit den gesamten Arbeitsablauf sicher zu gestalten, Übertragungsfehler zu vermeiden und Arbeitsaufwendungen zu sparen. Diese Art Hardware mit ePaper Tablett und dazu programmierte Software könnte ich vermitteln das so ein Projekt startet und zum Ziel kommt. 3.) Infowand für Mitarbeiter aktuell gestalten - die Übersicht mit kleinen Bildern des Teams, einzeln, im Flur ist klasse, doch scheint mir nicht es nicht das aktuelle Organigramm zu sein. Hier gibt es inzwischen farbige elektronische ePaper die per WLAN direkt vom PC gepflegt werden können. 4.) Tag der Aufnahme - hier wäre die Chancen den Nachmittag mit zusätzlichen Infos bzw. Vorbereitung aufs neue Leben ohne Prostata vorzubereiten, zu dem Zeitpunkt sind alle noch ohne Betäubung bzw. OP Schmerzen und ahnen nur was auf Sie zukommt. Vorstellung OP-Technik, Männer sind meist Technikfreaks, ...
Danke ans Team, weiter so !!
Am 16.2.2022 wurde ich in der Martini-Klinik von Prof. Dr. Heinzer - roboterunterstützt - operiert (radikale Prostatektomie mit Lymphknotenentfernung).
Ich habe mich vom ersten telefonischen Kontakt im Januar bis zu meiner Entlassung am 20.2.2022 medizinisch, pflegerisch und menschlich hervorragend aufgehoben gefühlt.
Mein Dank gilt natürlich zunächst Prof. Dr. Heinzer, der nicht nur durch die nervschonende OP m. E. herausragende Arbeit geleistet hat, sondern mir vor und nach der OP durch seine hohe Beratungskompetenz und Empathie Ängste und Zweifel hat nehmen können.
Gleiches gilt für die betreuende Anästhesistin, deren für mich letzte Worte vor Eintritt der Narkose - „Ich passe jetzt auf Sie auf.“ - besonders beruhigend waren. Ein toller weil mitfühlender „Service“ für meine Frau war der Anruf des Operateurs unmittelbar nach de OP.
Ganz herzlichen Dank auch dem Pflegeteam der Station 5 und der Verwaltung für die durchgängig freundliche und zugewandte Betreuung. Toll fand ich auch die Beratung und die entsprechende Organisation der AHB durch Frau Sandven-Fischer. Fast sechs Wochen nach der OP (incl. 3 Wochen AHB) habe ich nahezu die vollständige Kontinenz wieder erreicht. Fazit: Ich kann die Martini-Klinik ohne jede Einschränkung empfehlen.
Ich bin sprachlos - das hatte ich nicht erwartet!
Das Team von der Martini-Klinik schafft es, den Aufenthalt für den Patienten von A bis Z zu einem positiven Erlebnis zu machen. Alle, die hier eingetragen haben, wissen, um welche Krankheit es sich handelt und welche Sorgen und Ängste damit verbunden sind. Diese Sorgen und Ängste werden einem von der Empathie aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, vom Reinigungspersonal, dem Service, der Verwaltung, der Pflege bis hin zur ärztlichen Versorgung und der Qualität der Behandlung genommen.
Man merkt, dass alle an einem gemeinsam Ziel arbeiten - den Patienten bestmöglich zu versorgen und zu heilen. Ich bin fest davon überzeugt, dass all dies zum eingetretenen Behandlungserfolg beigetragen hat. Nach dem einwöchigen Aufenthalt haben sich Schmerzen, Bewegungsfreiheit bis hin zur Kontinenz 1a entwickelt - meine Frau und Tochter sind erstaunt, wie ‚fit’ ich bin.
Ich sage einfach nur ‚DANKE‘ und empfehle diese Klinik denjenigen, die sich in der gleichen Situation befinden, uneingeschränkt - besser kann es nicht gehen.
Der Untermieter muss raus!
Am 29.11. begab ich mich im Rahmen einer erweiterten Vorsorgeuntersuchung zu einer MRT-Aufnahme. Mein PSA-Wert hatte sich innerhalb eines Jahres von 3,8 auf 4,8 nach oben entwickelt. Diagnose: Verdacht auf Karzinom. Für mich eine völlig überraschende und niederschmetternde Erkenntnis, damit hatte ich nicht gerechnet. Nächste Etappe zwingend zur Bestätigung beziehungsweise Klärung eine Biopsie. Am 15. Dezember unterzog ich mich dieser Biopsie und hatte rechtzeitig zu Weihnachten am 22. die Bestätigung: Ja, ich hatte einen Untermieter, und dieses ohne Vertrag.
Nun musste ein Weg gefunden werden mit dieser Situation so schnell wie möglich fertigzuwerden. Eine Beobachtungslösung kam für mich von Anfang an nicht in Frage. Zunächst präferierte HIFU-Methode konnte durch Begutachtung eines in die Beratung einbezogenen Urologen aus Heidelberg ausgeschlossen werden, da dieses nicht den finalen Erfolg bringen würde, möglicherweise Nachbehandlung.
Am 14.1. führte ich ein ausführliches Gespräch mit Herrn Prof. Haese von der Martini-Klinik, danach war klar, die einzig für mich akzeptable Lösung war eine Prostatektomie mit der Da-Vinci-Methode. Dankenswerterweise war schon zum 24. Februar eine Operation bei Herrn Prof. Graefen möglich. Am 23. Februar trat ich dann meinen Einzug in die Martini-Klinik an. Das Zusammenspiel zwischen UKE und Martini-Klinik zeigte sich bereits im Aufnahmetag als sehr zweckdienlich, es bedurfte einer Überprüfung meines Blutdruckes. Gestärkt mit einem Ultraschall und einem Belastungs-EKG konnte die Operation am 24. wie geplant angetreten werden. Alles, was ich als weiteres von der Martini-Klinik berichten kann, kann nur mit dem Prädikat "außerordentlich und perfekt" festgehalten werden.
Von der ersten Minute an fühlte man sich im Pfleger- und Stationsteam komplett sicher und gut aufgehoben, das Team machte es einem wirklich leicht die Gesamtumstände zu verarbeiten ja zeitweise sogar zu vergessen.
Herrn Prof. Graefen habe ich als einen empathischen und außerordentlich angenehmen Gesprächspartner und hervorragenden Operateur erfahren, die natürliche Bescheidenheit mit welcher er seine Hochleistungsmedizin „solide ordnungsgemäße Handwerkskunst“ beschrieb, bedürfen keiner weiteren Erläuterung. Die mit ihm geführten Gespräche während meines Aufenthalts waren jedes Mal ein Gewinn, sachlich und zielführend.
Ich bin dankbar diesen Menschen kennengelernt zu haben. Zusammenfassend ein Team „ohnegleichen“, wer sich in die Martini-Klinik begibt, weil er es dann ja wohl muss, ist dort sicherlich mehr als gut aufgehoben. Der Untermieter wurde erfolgreich entmietet!
Eine meiner besten Entscheidungen in meinem bisherigen Leben war die Entscheidung die Prostata-OP in der Martini-Klinik auf dem Gelände des UKE Hamburg durchführen zu lassen.
Im Vorgespräch mit Prof. Dr. Salomon wurden die unterschiedlichen Methoden einer Prostata OP erklärt und ich habe mich dann für die OP-Methode Da-Vinci entschieden, warum erzähle ich weiter unten. Da ich mich für einen Sonntag entschieden habe in die Martini-Klinik zu gehen, hatte ich am Freitag den 25.02.2022 das Aufklärungsgespräch über die typischen Risiken und Folgen sowie auch die Behandlungsalternativen besprochen. Eine weitere Frage stand im Raum, dass war die Prospektiv-randomisierte Studie, ob ich dieser Studie beistimme. Ich habe nicht lange gezögert, sofort mein Zustimmung gegeben, so kann man sich zwar nicht selbst helfen, aber eventuell vielen anderen die in den Folgejahren operiert werden. Es war meine freie Entscheidung bei dieser Studie mitzumachen.
Bei mir wurde die Risikogruppe (Entartungsgrad der Tumorzellen: Gleason 3+4=7a) diagnostiziert und damit im mittleren Bereich liegt. Am Sonntag den 27.02.2022 habe ich mich dann in der Martini-Klinik eingefunden. Mir wurde die Station und mein Zimmer gezeigt. Auch das Gespräch mit einer Krankenschwester, was alles im Patientenzimmer vorhanden ist und wie der Ablauf am Tag der OP (28.02.2022) abläuft, hat mir sehr geholfen. Im Vordergrund all dieser Bemühungen steht der Patient mit all seinen Sorgen und Ängsten, die ihm von allen Beteiligten des Teams genommen werden. Auch die tägliche fachärztliche Visite mit Ultraschall Kontrollen runden die Versorgung ab.
Am 2. postoperativen Tag bin ich schon über 5.000 Schritte auf der Station gegangen und jeden Tag wurde es besser. Die Schmerztherapie war einmalig, denn ich habe immer daran gedacht wie sich die Schmerzen nach der OP bemerkbar machen. Es war nicht mehr als ein normaler Muskelkater vorhanden. Es wurde aber dennoch immer gefragt, wie es mit den Schmerzen aussieht, man hätte zu jeder Zeit mehr Schmerzmittel bekommen können wenn man nur wollte.
Am Tag meiner Entlassung holte mich meine Frau ab und wir fuhren eine Stunde bis nach Hause. Zur Sicherheit trug ich noch eine Vorlage. Die Inkontinenz war minimal also fast bei 0. Am dritten Tage im Hause ob am Tag oder in der Nacht trug ich gar keine Vorlage mehr. ICH BIN ERSTAUNT.
Jetzt wollte ich zu meiner Entscheidung zur OP-Methode Da Vinci etwas schreiben. Wir schicken unser Auto immer zur Inspektion und zahlen dafür viel Geld. Also warum nicht auch für unseren eigenen Körper und das gelingen einer OP. Der Operateur überträgt sein tun auf den Da Vinci und es wird kein eventuelles zittern der Hand übertragen. Gerade das ist bei der Ablösung der Nerven links und rechts von der Prostata wichtig, denn die Nerven sollten so gut wie möglich erhalten bleiben auch die eventuelle Entfernung von Lymphknoten birgt ein gewisses Risiko. Ich glaube, dass ich diese fast 2.000,-€ für meinen Körper gut angelegt habe. Ich kann jeden nur dazu raten die OP genauso durchführen zu lassen.
Auch die Sexualität meldet sich bei mir, aber es sind erst 3 Wochen vergangen und muss noch zurückhaltend sein bis alles vernünftig verheilt ist.
Ich fühle mich schon fast wie vor der OP, allerdings ohne diesen Krebs in mir zu tragen.
Ein ganz großer Dank gehört Prof. Dr. Salomon und sein OP-Team die haben bei mir mehr geschafft als ich vorher gehofft habe. Selbstverständlich gehört auch mein Dank allen Mitarbeiter der Martini-Klink.
Liebes Klinik-Team,
ich wurde bei Ihnen vorbildlich betreut anlässlich meiner Prostata-OP am 17.02.22. Ich möchte mich bei allen, die dazu beigetragen haben, dass der Aufenthalt, die OP sowie Nachsorge bis zur Entlassung eine Erfolgsgeschichte wurde, bedanken. Sie waren für mich als Patienten einfühlsam zu jeder Zeit da, waren freundlich, empathisch und mit Freude und Eifer bei der Betreuung. Sie haben es mit tatkräftigem und fachlich fundiertem Einsatz geschafft, mir Vertrauen zu geben und Ängste zu nehmen sowie mich auf meine eigenverantwortlichen Beiträge zum Gelingen vorzubereiten (z.B. Katheter-Pflege, Anti-Thrombosespritze selbst setzen). Die wichtigen Hinweise zum eigenen Verhalten nach der Entlassung und zur Beachtung des langwierigen Heilungsprozesses ('es langsam angehen lassen und nicht zu früh zu viel zu fordern') können gar nicht genug betont werden. Die kleinen - auch informellen - Gespräche am Rande, für die Sie sich Zeit genommen haben, das Scherzen und Lachen tragen zu einer Atmosphäre der Erholung und Leichtigkeit bei. Ich wünsche allen, die offenbar gerne in der Martini-Klinik tätig sind, dass sie an der Gestaltung ihres Arbeitsalltages weiterhin viel Freude haben und noch vielen betroffenen Patienten sehr gut helfen und Zuversicht geben können. Viel Erfolg auch für die Aufnahme des Betriebs dann bald in der neuen Martini-Klinik!
Mit den besten Wünschen für die Zukunft und nochmals vielen Dank für alles.
Ich wurde Ende Februar 2022 in der Klinik durch Prof. Dr. Salomon operiert. Mit dem gesamten TEAM der Klinik war ich durchweg sehr zufrieden, ich habe mich "sauwohl" gefühlt. Das fing mit der Aufnahme und den sehr guten und verständlichen Erklärungen an und endete am Entlassungstag, auch hier wieder mit guten und verständlichen Erklärungen für die Zukunft. Alle im TEAM haben sich bemüht, Ängste zu nehmen und den Aufenthalt sehr angenehm zu gestalten! Ich kann die Martini-Klinik nur weiter empfehlen! Danke an das gesamte TEAM.
Vom 20.-27.02.2022 war ich zur radikalen Prostatektomie in der Martini-Klinik, Station 4.
In der Nachbetrachtung, und auch schon während meines Aufenthalts dort, kann ich nur sagen, dass es besser nicht geht.
Schon bei der Aufnahme in die Klinik erlebte ich emphatische Menschen, denen es durchaus bewusst zu sein schien, dass dieser Eingriff belastend für den Patienten ist, und die im Umgang mit mir und bei der Vorbereitung der OP sehr einfühlsam mit mir umgingen. Nach der OP und zurück auf der Station wurde ich unbeschreiblich gut von den Ärzten und Pflegekräften betreut.
Zunächst nahm sich Schwester Sezen meiner an. Ich erlebte eine junge Frau, die fachlich versiert und fürsorglich wie eine nahe Angehörige war. Hier hatte ich es mit einem Menschen zu tun, die ihren Beruf als Berufung verstand und fühlte mich rundherum gut versorgt. Sie hat mir über die ganze Zeit ein positives Gefühl gegeben und ich bin ihr unendlich dankbar.
Ähnliches kann ich aber auch für das gesamte Team sagen. Neben Schwester Sezen haben auch die Pflegerinnen Pia, Maria und Nadia (ich hoffe, ich habe niemanden vergessen) einem das Gefühl gegeben, bestens betreut zu sein. Alle waren auf ihre Weise einfühlsam, kompetent und zugewandt. Ganz herzlichen Dank dafür! Dank gilt aber auch den Ärzten auf Station und meinem Operateur Dr. Isbarn. Es war für mich sehr beruhigend, dass Dr. Isbarn nahezu täglich vorbeischaute, um sich nach meinem Zustand zu erkundigen. Das waren sehr wertvolle Gespräche für mich, in denen sorgenvolle Fragen beruhigend und mit Zeit beantwortet wurden.
Insgesamt fühlte ich mich hervorragend betreut und sage aus vollem Herzen Danke!!! Von den Menschen, die das Essen bringen bis zu den Oberärzten ein tolles Team!
Im Landkreis München wohnend, lag es zunächst nahe, mich für die anstehende Behandlung in die Hände der Universitätskliniken in München zu begeben, die einen hervorragenden Ruf genießen. Warum habe ich mich dennoch für die Martini-Klinik Hamburg-Eppendorf entschieden?
Die Verheißungen der ausgehändigten Broschüren erwiesen sich als zutreffend, wenn gar nicht übertroffen. Von der Anmeldung, Voruntersuchung bis hin zur Operation, Pflege und schließlich der Entlassung verlief mein Aufenthalt stets nach dem höchsten professionellen Standard und der größtmöglichen Effizienz. Auf die herausragende fachliche Kompetenz des behandelnden Chirurgen muss bei einer Institution wie der Martini-Klinik wohl nur noch der Vollständigkeit halber eingegangen werden, ist sie doch schon ein Eigenname.
All diese schließlich erfüllten Erwartungen waren für mich ausschlaggebend, meinen Aufenthalt in der Martini-Klinik zu wählen. Eine Entscheidung, die ich nun auch nach meiner Entlassung jederzeit wieder treffen würde. Ich habe mich in jedem Behandlungsschritt gut aufgehoben und wohl gefühlt. Meinen Dank möchte ich an dieser Stelle deshalb insbesondere Herrn Prof. Dr. Graefen aussprechen, für meinen Operationserfolg und die nachfolgende Betreuung.
Des Weiteren danke ich Herrn Dipl.-Psych. Krüger für die beiden Gespräche am Tag vor und nach meiner OP, die mir dabei halfen, in dieser schwierigen Zeit nicht den Mut zu verlieren und Weitsicht zu behalten. Zuletzt richte ich auch meine Anerkennung und Dank an das Pflegepersonal der Martini-Klinik, ohne dass mein Aufenthalt so nicht möglich gewesen wäre.
Mit großer Dankbarkeit und Grüßen aus dem Landkreis München Matthias B.
Guten Tag,
bin am 10.06.2021 in ihrer Klinik operiert worden, nachdem Prostatakrebs diagnostiziert wurde und eine Lymphe betroffen war, was nach der OP festgestellt wurde. Habe letzte Woche meinen 3. PSA-Wert bekommen der wieder unter der Bemessungsgrenze liegt, was kurz davor immer ein Gedankenspiel ist. Nun möchte ich mich erstmal Bedanken bei Frau Tilki, die mich operierte. Dann natürlich bei den ganzen Mitarbeiter die sehr gute Arbeit machen. Diese Klinik kann man nur empfehlen. Nach 3 Monaten habe ich wieder mit Sport angefangen, wie Fahrradfahren und Fußballtennis ohne Probleme. Vorlagen benutze ich schon seit Oktober nicht mehr, auch wenn mal ein Tropfen endwischt. Danke nochmals.
Liebes Martini-Klinik-Team!!!!
Ein ganz großes Dankeschön an Sie alle!!!!!
Vom 09.-16. 01.2022 war ich Patient und Gast auf Ihrer Station 1. Meine Prostata sollte entfernt werden. Das angenehme telefonische Vorgespräch mit Herrn Prof. Salomon hatte schon eine beruhigende Wirkung und mich in meiner Entscheidung unterstützt.
Der Empfang auf der Station durch die diensthabenden Krankenschwestern war fast persönlich, und bei einem Glas Rotwein als Schlaftrunk wurden mir alle weiteren Behandlungsschritte erklärt.
Und dann lief alles wie am Schnürchen: OP, Aufwachen, persönliche Betreuung auf Station, erstes Aufstehen und Gehen, ruhige und schmerzfreie Nacht, toller Verpflegungsservice usw. Wie nach Plan verliefen dann auch die folgenden Tage, in denen sowohl Prof. Salomon sowie die Stationsärztin immer ansprechbar waren. Drei Tage nach der OP erfolgte die "Dichtigkeitsprüfung" mit einem guten Ergebnis und am folgenden Tag wurde der Katheter entfernt. Zwei Tage später wurde ich entlassen.
Schon vor der OP hatte ich mit dem empfohlenen Beckenbodentraining begonnen. Vielleicht hat auch das dazu beigetragen, dass ich mich zu Hause ohne Vorlagen normal bewegen konnte. Ich benötigte keine weiteren Reha-Maßnahmen. Die Entscheidung für die Martini-Klinik war absolut richtig und ich bedanke mich noch einmal ganz herzlich bei Herrn Prof. Salomon und dem Team der Station 1 für ihre hervorragende Arbeit.
Hallo und guten Tag,
bei mir wurde durch Zufall bei einer Untersuchung beim Urologen ein sehr hoher PSA-Wert festgestellt. Dabei war ich nur zum Arzt gegangen, weil ich Probleme beim Wasserlassen bekommen hatte. Das war im Juni 2020.
Daraufhin wurde bei mir eine Stanz-Biopsie im Dezember in der Martini-Klinik durchgeführt. Hierbei wurde der Krebs festgestellt. Vorher hatte ich ein CT und eine Szintigraphie des Knochengerüstes über mich ergehen lassen müssen.
Knapp 10 Tage später war ich zur OP in der Martini-Klinik erschienen. Am Donnerstag rein und am Freitag operiert. Am Dienstag habe ich dann das Krankenhaus mit einem Katheter verlassen können. Bei der OP hatte man mir die befallene Prostata und vorsichtshalber auch die Lymphen in der Leistengegend entfernt. Ein paar Tage danach, kurz vor Weihnachten, war ich dann noch einmal zur Entfernung des Katheters in der Klinik.
Bis dato waren Alle Nachuntersuchungen beim Urologen negativ. Ich fühlte mich in der Martini-Klinik sehr gut aufgehoben. Die Vorab Informationen von Prof. Maurer waren sehr gut vermittelt worden. Die Schwestern auf der Station waren mehr als zuvorkommend. Sogar das KH-Essen war ausgesprochen schmackhaft und bekömmlich.
Ich kann also nur Gutes aus der Martini-Klinik berichten. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben und versorgt gefühlt. Es gab meinerseits nichts zu beanstanden. Im Gegenteil: Ich würde die Martini-Klinik Jedem empfehlen.
mfg. Ein sehr glücklicher, 70 jähriger Patient, der nach der OP kaum Schmerzen hatte und deren 14cm Narbe sehr gut verheilt ist. Danke!!!
Liebes Team der Martini-Klinik,
nachdem bei mir ein Prostatakarzinom festgestellt wurde, habe ich viele Informationen über Behandlungen und Kliniken eingeholt und mich dann sehr schnell für die Martini-Klinik entschieden, als dem absoluten Spezialisten für diese Operationen.
Diesen Entschluss habe ich nicht bereut.
Abgesehen von der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aller Mitarbeiter, weiß hier jeder genau, was zu tun ist. Alle Abläufe sind eingeübt und dem Patienten wird Sicherheit vermittelt. Ich bin Herrn Prof. Steuber und seinem Team für den Einsatz sehr dankbar und kann die Klinik nur wärmsten weiterempfehlen.
Nachdem ein unzweifelhaft zu entfernendes Karzinom bei mir im Spätherbst festgestellt wurde, erhielt ich von mehreren Seiten die Empfehlung, mich damit an die Martini-Klinik in Hamburg zu wenden. Auch mein Urologe, der selbst in Lübeck Belegbetten hat, konnte diese Empfehlung bestätigen. Mein Eingriff erfolgte am 20.01.2022.
Ich hätte nie von mir gedacht, dass ich einmal von einem Krankenhaus begeistert sein würde. Natürlich lässt niemand so einen Eingriff grundlos machen und wir reden deshalb auch nicht von einem Urlaubsresort. Meine positive Bewertung bezieht sich deshalb vor allem auf die durchgehende Kompetenz aller Mitarbeiter (Ärzte, medizinisches Personal sowie auch Peripherie) und den menschlichen Umgang mit uns Patienten.
Abweichend zu meinen bisherigen Erfahrungen mit Ärzten bzw. Pflegepersonal ist für mich feststellbar, dass in der Martini-Klinik scheinbar eine Philosophie gelebt wird, dem Patienten durch umfassende Information Unsicherheiten zu nehmen, bei Untersuchungen jeden Handgriff anzukündigen bzw. zu erläutern - sofern erwünscht - und dies gleichermaßen auch im pflegerischen Teil als Standard zu bieten.
Corona und deren direkte bzw. neben Folgen nahm Mitte Januar ordentlich Fahrt auf und stellte auch die Martini-Klinik vor schwierige personelle Probleme. Doch von diesen kam bei uns Patienten jenseits der mündlichen Erläuterungen des behandelnden Personals nichts an.
Durchgehend wurde jeder einzelne notwendige Handgriff in Ruhe zu Ende gebracht, jede Untersuchung erfolgte in Freundlichkeit und Zugewandtheit und am Ende stand immer die ernst gemeinte Frage "gibt es noch Fragen".
Beeindruckt haben mich dabei die Geduld und die auch für uns Laien verständliche Sprache der handelnden Personen, Ärzt*innen wie Pfleger*innen, die ich so ausgeprägt und durchgängig im Medizinsektor noch nie erfahren habe. Meine Anschlussheilbehandlung wurde gleich am ersten Tage von der Verwaltung auf den Weg gebracht, am Ende waren nur mehr Unterschriften zu leisten - toller Service. Das Essenangebot ist außerordentlich angemessen und auch hier freundliches, zuvorkommendes und jederzeit hilfsbereites Personal.
Der Umgang mit Menschen als höchste Priorität taucht ja in vielen Hochglanzkatalogen auf, sehr selten indes habe ich von dieser Behauptung in der Realität spürbares wiedergefunden. Dass das in der Martini-Klinik anders ist, davon mag eine ganz kleine Arabeske am Rande sprechen. Ich habe meinen 70.ten unmittelbar postoperativ dort verbringen dürfen. Völlig unerwartet wurde mir dazu vom Stationsleiter (Hr. Günzel) ein Blumenstrauß überreicht. Begeisterung und Lob fällt immer dann leicht, wenn sie/es sich letztlich auf einige herausragende Momente bezieht und damit greifbar wird. Schwerer ist zu vermitteln, weil ja auch irgendwie konturiert schwülstig, dass meine Begeisterung in diesem Falle ganz einfach umfassend gemeint ist.
Es wäre eher umgekehrt darzustellen: ich wüsste nicht, wo ich Abstriche machen könnte.
Nun ist meine Prostata ja zwischenzeitlich - Gott sei Dank - draußen und ich sehne mich bestimmt nicht danach das zu wiederholen, doch müsste es sein, ich hätte Null Zweifel, mich sofort wieder an die Martini-Klinik zu wenden und dort um Hilfe nachzusuchen. Sie wird ihrem guten Ruf wahrlich gerecht. Lieben herzlichen Dank an den Operateur Prof. Dr. Salomon -tolle Leistung-, an die Stationsärzt*innen -immer so freundlich aufbauend, immer erschöpfend und stets kompetent in den Erläuterungen und Antworten-, den Pfleger*innen -durchgehend zugewandt, geduldig, menschlich und dabei zugleich straight-, sowie allen anderen Begegnungen dieser Zeit.
Im realen Leben sagt man bei solch einem Hintergrund oft "gerne wieder" oder bucht schon mal eine Wiederholung für die nächste Saison. Nein, dass lieber nicht, trotzdem Sie alle haben bei mir einen "riesen Stein im Brett". Sie haben es geschafft, die aus der Ungewissheit entspringende dumpfe Angst erträglich klein zu halten und sie haben durch die Ergebnisse bewiesen, dass Sie gemeinsam allererste Adresse für diese Art Krankheit sind.
Sehr, sehr empfehlenswert. Und so gesehen bekommt das Werbebanner "Ein Geschenk an alle Männer" am Neubau der Klinik, über das ich eigentlich vorher geschmunzelt hatte, für mich eine neue und gute Bedeutung. Vielen, vielen Dank
Liebes Team der Martini-Klinik im UKE Hamburg,
nun ist ein halbes Jahr seit meiner PO am 26.07.2021 vergangen und somit Zeit, ein kurzes Resümee zu ziehen.
Anfang 2021 wurde bei der routinemäßigen Erstellung eines großen Blutbildes ein stark erhöhter PSA-Wert von 14 festgestellt. Nachdem alle üblichen Voruntersuchungen, wie Biopsie, Skelettszyntigraphie, CT und Kardiologie, erfolgten, empfahl mir mein Urologe, Dr. Klein eine Radikalresektion und als in Frage kommende Klinik ausdrücklich die Martini-Klinik. Im Internet habe ich mich dann ausführlich bezüglich der anstehenden Operation und über die Martini-Klinik belesen. Die Martini-Klinik hat hervorragende Informationen über die Operationspraktiken (offene OP oder minimalinvasiv mit dem DaVinci-Roboter), über die Klinik selbst und über ihr Team veröffentlicht. Diese Informationen bestätigten mich in meinem Entschluss, dass nur diese Klinik in Frage kommt, da sie seit Jahrzehnten als absolut spezialisierte Fachklinik für Prostatakarzinome praktiziert und Zahlen wie z.Z. circa 3000 Op's im Jahr sagen aus, dass hier Fachwissen und Erfahrung einhergehen.
Am 5.07.21 wurde ich in die Klinik aufgenommen. Der 1. Eindruck übertraf meine Erwartungen an ein Krankenhaus. Der freundliche Pfleger zeigte mir mein geräumiges Zweibettzimmer in der Station 4 und gab mir noch die notwendigen Informationen über die OP(minimalinvasiv mit DaVinci-Roboter)und den Operateur Prof. Dr. Salomon. Am nächsten Tag um 8:00 Uhr ging es in den OP-Raum. Das vorbereitende Team erklärte mir jeden Arbeitsgang, sodass ich wirklich tiefenentspannt der OP entgegensah.
Nach 4.5 Std. bin ich im Aufwachraum wieder zu mir gekommen und wurde sofort nach meinem Befinden befragt. Danach, wieder in meinem Zimmer, kam Prof. Dr. Salomon zu mir, um mich über den durchweg positiven Ausgang der OP zu informieren. Gegen 16:00 Uhr konnte ich schon mit Hilfe des Pflegers die ersten Schritte im Zimmer machen.
Zusammenfassen kann ich sagen, dass es die beste Entscheidung war, die Martini-Klinik zu wählen. Es wurde wirklich alles getan um diese schwere Zeit so leicht wie nur irgend möglich zu gestalten. Man merkt hier sofort, dass durch die perfekte Spezialisierung ausschließlich auf OP's von Prostatakarzinomen, ein erheblicher Vorteil für die Patienten besteht.
Ich habe noch nie eine Klinik mit durchweg so freundlichem und kompetenten Personal erlebt, angefangen bei der Zimmerreinigung, der Versorgung mit schmackhaftem Essen in Gaststättenqualität, den hilfsbereiten Pflegern, den freundlichen Schwestern (stellvertretend sei hier Marie benannt)und nicht zuletzt den Ärzten, die immer als bodenständige Menschen für mich da waren und jede gewünschte Information gegeben haben. Selbstverständlich hat die Sozialmitarbeiterin sofort alles in die Wege geleitet, um die Anschluss-Reha in Ratzeburg sicher zu stellen.
Es hat also in der Martini-Klinik einfach alles gestimmt.
Zuletzt möchte ich mich aber noch einmal ausdrücklich bei meinem hervorragenden Operateur Herrn Prof. Dr. Salomon für seine geleistete Arbeit bedanken, die sicher auch dazu beigetragen hat, dass eine zeitweilige oder dauerhafte Inkontinenz bei mir nicht aufgetreten ist und dass der 1.PSA-Nachsorgetest mit kleiner als 0,008 negativ ausgefallen ist, was ich morgen von dem 2. Test auch hoffe.
DANKE! und freundliche Grüße Klaus G.
Nachtrag 28.01.2022:
Liebes Team der Martini-Klinik,
heute habe ich nun von meinem Urologen, Dr. Klein die Auswertung von meinem 2.PSA-Test erhalten.
Wie ich gehofft habe, ist auch dieser Wert wie der 1. unverändert bei kleiner als 0,008. Also richtig gute Arbeit durch das tolle Team um Prof. Dr. Salomon.
Ich stoße heute mit einem guten Wein auf die Martini-Klinik an und wünsche Ihnen allen weiterhin gute Erfolge! mit besten Grüßen Klaus G.
Ich war vom 04.01. bis zum 10.01.2022 Patient auf der Station 1 der Martini-Klinik. Die Abläufe vor, während und nach dem stationären Aufenthalt sind komplett standardisiert und professionell organisiert. Als Patient wird man einem Operateur und seinem Team zugeordnet, welches die gesamte Versorgung während des Aufenthaltes übernimmt (pflegerisch, ärztlich, psychoonkologisch und auch beratend).
Im Vordergrund aller Bemühungen steht der Patient mit all seinen Sorgen und Ängsten, die ihm mit viel Empathie von allen Beteiligten des Teams genommen werden. Auch erfolgen stets Beratungen, damit man dem Ablaufplan entsprechend postoperativ als Patient rasch mobiler und selbständiger wird. Tägliche fachärztliche Visiten mit sonographischen Kontrollen runden die Versorgung ab.
Das Konzept Fast Track (mit entsprechendem Ernährungskonzept und Frühmobilisation) wird dabei aktiv betrieben, selbst in den OP geht der Patient in Begleitung einer Schwester zu Fuß. Am 2. postoperativen Tag habe ich so bereits 5.800 und am 3. postoperativen Tag sogar über 11.000 Schritte gemacht.
Nur auf diese Weise gelingt es, Patienten bereits am 5. postoperativen Tag in die häusliche Umgebung entlassen zu können. Auch nach Ende des stationären Aufenthaltes bleibt man als Patient nicht unversorgt; neben Ausstattung mit Medikamenten und Rezepten sowie Inkontinenzmaterial besteht die Möglichkeit einer telefonischen Kontaktaufnahme mit Pflegepersonal und Ärzten für den Fall von Fragen oder häuslichen Problemen.
Ich möchte mich beim gesamten Team um Prof. Heinzer auf diesem Wege noch einmal sehr herzlich für die hervorragende Versorgung bedanken, die ich als Patient erfahren habe. Wenn einen die Diagnose Prostatakarzinom mitten in seinem Leben trifft, kann einem nichts besseres passieren, als in der Martini-Klinik Hamburg behandelt zu werden. DANKE !!!
Ich möchte dem Team der Martini-Klinik einen riesigen Dank aussprechen.
Vom 29.10.2019 bis 5.11.2019 war ich ein Patient von Ihnen. Meinen Aufenthalt und meine Genesung zu organisieren war überhaupt nicht einfach, weil ich in Ungarn lebe und eine amerikanische Krankenversicherung besitze. Ich möchte Beate Jark besonders für ihre Kooperation, Geduld und Hilfe danken.
Zudem bin ich Prof. Dr. Haese unendlich für seine brillante OP dankbar, die für meine Genesung und vollständige Heilung sorgte. Nicht zuletzt möchte Ich dem OP-Team, dem Pflege-Team und dem Catering-Team danken.
Bei Ihnen in der Martini-Klinik habe Ich einen äußerst menschlichen, sowie professionellen Umgang erfahren, der mir in dieser schwierigen Zeit sehr geholfen hat.
Ich danke ihnen von ganzem Herzen!
Dem Team der Martini-Klinik, besonders der Station 4, ein frohes und gesegnetes neues Jahr 2022.
Herzliche Grüße und vielen Dank R.K.
Ich war vom 01. bis 08.12.2021 in der Martini-Klinik auf der Station 4.
Bereits 2018 wurde bei mir ein Prostata-Ca diagnostiziert, es wurde damals eine HIFU (fokale Therapie) in Leipzig durchgeführt. Nun hatte ich ein Rezidiv und die Recherche führte mich zur Martini-Klinik nach Hamburg. Es folgten die Sichtung und Auswertung von Vorbefunden sowie eine Beratung via Videokonferenz mit Prof. Dr. Steuber. Vielen Dank an dieser Stelle auch an Frau Steinhauer vom Ambulanz-Team, die aus der Ferne nach telefonischer Voranfrage die notwendigen Termine und das gesamte Procedere organisierte.
Operiert wurde ich am 02.12. mit der Da Vinci-Methode. Ich kann die Klinik nur jedem empfehlen!!!
Herzlichen Dank an das gesamte Personal der Klinik - sowohl dem Service-Personal, dem Pflege-Personal, den Stationsärzten und vor allem an Herrn Professor Dr. Steuber, der die aufgrund der Vorgeschichte schwierige Operation durchführte. Ein wahrer Spezialist! Die Vorbesprechung mit den Ärzten, die täglichen Visitenbesuche am Bett und auch die Nachbesprechung vor der Entlassung mit dem Operateur Prof. Dr. Steuber - ein Markenzeichen der Klinik und sicher einmalig in Deutschland.
Danke, Danke, Danke.... Jederzeit , das heißt vor und nach der Operation habe ich Wertschätzung und Empathie erfahren dürfen. Auch ein ganz großes Dankeschön an das OP-Team, selbst hier begegnete man mir sehr einfühlsam, tröstend und beruhigend. Ich fühlte als Patient in der Martini-Klinik sehr gut aufgehoben und betreut.
Im gesamten Gebäude war überall und jederzeit fachliche Kompetenz, Menschlichkeit, Offenheit, Ehrlichkeit und Freundlichkeit zu spüren. DANKE für alles!!! Machen Sie weiter so und bleiben Sie gesund.
Eine meiner besten Entscheidungen im bisherigen Leben - die Prostata-OP in der Martini-Klinik durchführen zu lassen.
Und auch der Entschluss zur OP-Methode Da Vinci war genau richtig. Anfang Februar 2020 operiert, danach 4 Wochen perfekte Anschlussheilbehandlung in Lübben/Spreewald und seit Ende Mai 2020 wieder komplett kontinent, keine Vorlagen mehr notwendig.
Da die an der Prostata anliegenden Nerven bei der OP stehen bleiben konnten, war seit Mitte des Jahres 2020 auch die Sexualität fast wieder normal wie zuvor. PSA seither bei allen nachfolgenden Untersuchungen 0.
DANKE an alle Mitarbeiter der Klinik.
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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