Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Sehr geehrte Damen/Herren,
ich war vom 1.8.21 bis 6.8.21 in der Martini Klinik in stationärer Behandlung. Mir wurde die Prostata dort entfernt. Ich bin überglücklich in dieser Klinik behandelt worden zu sein. Das hat viele Gründe, von denen ich einige hier aufzählen möchte:
1. Die Vorbereitung sowohl auf die Operation und den Aufenthalt waren hervorragend. Ich fühlte mich die ganze Zeit bestens aufgehoben, informiert und verstanden.
2. Es ist sicherlich nicht an mir, Expertisen zu beurteilen, dennoch sage ich, dass ich wahrscheinlich nicht besser aufgehoben hätte sein können, als in der Martini-Klinik. Das Pflegepersonal, die Ärzte und Ärztinnen, die Narkose-Ärztinnen und Narkose-Ärzte sind sehr professionell, dabei ein- und "mitfühlsam". Sie gaben mir zu jedem Zeitpunkt vor und nach dem Eingriff ein Gefühl der Zuversicht.
3. Alle Abläufe sind perfekt aufeinander abgestimmt und man hängt nie in "Limbo", egal ob man Fragen hat, Schmerzen hat, Informationen benötigt und so weiter und so fort.
4. Die Vorbereitung der Nachsorge wird automatisch in Gang gesetzt. Man erhält Besuche zur Information zum Umgang mit Anti-Thrombose Medikamenten, Nachsorge beim behandelnden Urologen, Informationen zur Wiedereingliederung bei der Arbeit usw..
Wenn man dann einige Tage nach dem Eingriff die "Neuankömmlinge" trifft und mit diesen ins Gespräch kommt, kann man diese Männer wirklich zuversichtlich stimmen. Zuversicht ist genau das bestimmende Gefühl, das mich seit dem Verlassen der Klinik begleitet und mir die Kraft gibt, an Morgen zu denken. Ich bedanke mich von Herzen bei allen im mich begleitenden Team in der Martini-Klinik und ganz besonders bei dem Operateur für seine grandiose Arbeit.
Vielen, vielen Dank
Hallo, heute (01. August 2021) ist ein besonderer Tag für mich.
Vor genau 10 Jahren wurde ich in der Martini-Klinik durch Prof. Haese (Prostatektomie, da Vinci) erfolgreich operiert. Den Hinweis auf diese spezielle Klinik erhielt ich aus dem Freundeskreis, nachdem bei mir Prostatakrebs diagnostiziert worden war. Ich kann heute im Rückblick sagen, dass ich alles richtig gemacht habe. Der PSA-Wert war nach der OP kontinuierlich auf kleiner als 0,01 gesunken. So ist es auch noch heute. Kontinenz und Potenz waren nach kurzer Zeit ebenfalls wieder gut. An dieser Stelle an alle betroffenen Männer: Geht in diese Klinik, sie ist wirklich erste Wahl bei dieser schrecklichen Erkrankung.
Ich bin Prof. Haese und seinem gesamten Team einschließlich der Pflegekräfte unendlich dankbar und sende herzliche Grüße.
Ihr Wilfried C.
Sehr geehrte Damen und Herren, Professorinnen und Professoren,
ich bin am 14.07.2021 mit dem da Vinci-System in Ihrem Hause operiert worden. Hierbei wurde mir eine Behandlung und Betreuung von außerordentlicher Qualität und Freundlichkeit zuteil! Ich traf allseits auf Kompetenz und Hilfsbereitschaft! Hierfür bedanke ich mich sehr herzlich bei allen tollen Teams; im OP, im Aufwachraum, in der Überwachung und auf der Station! Meinen besonderen Dank richte ich hiermit auch an meine Operateurin Frau Prof. Dr. med. Derya Tilki! Ich bin tief beeindruckt und begeistert von Ihrer Persönlichkeit und Kompetenz, die mir in den Nachgesprächen zu Teil wurde! In aller Bescheidenheit nochmals vielen, vielen herzlichen Dank!
Mit den allerbesten Grüßen und Wünschen für eine gesunde und erfolgreiche Zukunft Ihnen und allen Teams, Ihr Patient Arno L.
Liebes Martini- Team,
durch Recherche und eines bekannten Leidensgenossen, der auch sehr gute Erfahrungen und Ergebnisse bei Ihnen erhalten hat, bin ich am 26.03.21 erfolgreich durch Prof. Salomon operiert worden. Der Ablauf in der Martini-Klinik lief trotz des Corona-Wahnsinns, wie am Schnürchen. Danke an das tolle Team von Station 5, die vielen interessanten und netten Gespräche mit dem Personal. Ich habe durch Sie/Euch vieles für mich mitnehmen können bzw. dürfen. Danke an Prof. Salomon. Ich bin heute zu 99,9 % dicht, mein PSA-Wert liegt unter 0,07 und auch ohne Reha (bin selbstständig) ist alles wieder schick. Dank auch an Frau Dr. Breuning, dass wir noch den richtigen Ort (nicht Bonn - sondern Born) vor meiner Narkose richtig festlegen konnten.
Wenn ich heute meinen Freunden und Bekannten von meinem Aufenthalt in Hamburg erzähle, sagen diese häufig, es würde so klingen, als ob ich dort im Urlaub war. Von Leipzig mit dem ICE und auch wieder zurück war ebenfalls die richtige Entscheidung. Mit dem Auto ist es in der Zeit nicht zu schaffen. Und da man in der Klinik so ca. 8.00/8.30 Uhr einchecken sollte, ist eine Übernachtung im Dorint Hotel direkt am Unigelände eine Überlegung und Durchführung wert.
Viele liebe Grüße aus Leipzig und vielen, vielen Dank!
Hallo liebes Martini-Team, liebe Leidensgenossen!
Ich bin 56 Jahre alt und hatte über mehrere Jahre leicht ansteigende PSA-Werte. Im März 2020 war es dann soweit. Über die 4 hinaus. Um genau zusagen 4,14. Mein Hausarzt überwies mich Mitte März zum MRT. Ergebnis: 2 suspekte Areale. Also Biopsie in der Martini-Klinik im April 2020. Es wurden in 2 von 15 Stanzen Gleason 3/3 gefunden. Irgendwie überraschte mich das Ergebnis gar nicht mal so sehr.
Was also tun? Mir wurde seitens der Klinik empfohlen, Active Surveillance als Therapieform zu wählen, da mein Krebs nicht allzu aggressiv schien. Im Laufe der nächsten 14 Monate also alle 3 Monate PSA Überprüfung und genauerer Untersuchung beim Urologen. In dieser Zeit schwankte der PSA ein wenig, ging aber nie über die 5. Dann sank er sogar wieder auf 4,45. Im Rahmen der PRIAS-Studie sollte ich dann im Juni 2021 eine Re-Biopsie machen. Diese erfolgte am 10.06.2021. MRT von 2021 zeigte so gut wie keine Veränderung, so dass die Oberärztin eigentlich guter Dinge war. Einige Tage später dann der Anruf mit dem niederschmetternden Ergebnis 6 von 15 Stanzen mit Tumorbefall und daraus resultierend Gleason 4/3. Nun (so schnell kann es gehen) kam nur noch eine OP infrage.
Ich entschloss mich zur Da Vinci-Methode. Am 5. Juli 2021 wurde ich dann früh morgens von Prof. Dr. Graefen operiert. Und es wurde ganz, ganz knapp. Es konnte beidseitig nervschonend operiert werden, jedoch ergab der spätere histologische Endbefund, dass die Kapsel bereits durchbrochen war. Irgendwie hat Prof. Dr. Graefen es hinbekommen, alle Tumorzellen zu eliminieren. Ich bin also zur Zeit tumorfrei. Mein Riesendank gilt dem gesamten OP-Team von Prof. Dr. Graefen. Ich hatte ein Riesendusel. Gott sei Dank.
Erwähnen muss und will ich auch den Pflegebereich. Mit welch einer Empathie, Freude am und mit dem Patienten, guter (ansteckender) Laune und Optimismus man hier betreut wird, ist einzigartig! Ich kann hier niemanden herausstellen, denn ausnahmslos alle(!!!) tragen zum Gesamterfolg bei. Auch alle anderen Bereiche (Service, Reinigung) sind optimal besetzt. Ebenfalls ein großes Dankeschön!!! Nun hoffe ich, dass die nächsten PSA-Werte unauffällig sind. Meine Kontinenz war im übrigen 2 Tage nach dem Ziehen des Katheters in etwa bei 90 %. Den Rest bekomme ich auch noch hin. Wie es in Sachen Erektion weitergeht, kann ich natürlich eine Woche nach der OP noch nicht sagen. Aber auch in diesem Punkt bin ich sehr zuversichtlich! Männer, wenn ihr hier behandelt werdet, habt ihr große Chancen wieder gesund zu werden. Ich drücke allen Leidensgenossen beide Daumen und sage nochmals: DANKESCHÖN Martini-Klinik ♥️♥️♥️
Einen Tag vor Heiligabend 2020 bekam ich die Diagnose Prostatakrebs. Dadurch, dass mein PSA-Wert langsam aber kontinuierlich anstieg, und die Vorgespräche mit meinem Urologen, hatte ich es befürchtet, aber immer noch gehofft, dass es in irgendeiner Art und Weise gutartig ist.
Meine Daten in Kurzfassung: Ich bin 67 Jahre, im Unruhestand, körperlich ziemlich fit und allgemein ein positiv denkender Mensch. Der PSA-Wert war 6,3 und Gleason Score 3+3.
Da ich Prostatakrebs nicht für einen Makel halte, von dem keiner wissen sollte, unterhielt ich mich natürlich mit Freunden und Bekannten darüber, um vielleicht von anderen Betroffenen zu erfahren, wo sie operiert wurden und wie es ihnen erging. Schnell merkte ich, wie oft die Martini-Klinik genannt wurde und wie gut die Erfahrungen waren. Nachdem ich mich auf der unglaublich informativen Internetseite der Martini-Klinik informiert hatte, schrieb ich am Neujahrstag 2021 eine E-Mail an die Klinik.
Hier eine chronologische Auflistung, wie schnell alles vonstatten ging.
01.01.2021 – Meine Email an die Martini-Klinik mit der Bitte um Rückruf.
04.01.2021 – Rückruf der Klinik. Eine unglaublich nette und emphatische Dame hörte mir lange zu und erklärte mir, was die ersten Schritte sind, um einen OP-Termin zu bekommen.
05.01.2021 – Meine Unterlagen per Einschreiben an die Klinik geschickt.
07.01.2021 – Anruf der Klinik, dass die Unterlagen vollständig sind.
15.01.2021 – Telefongespräch mit Prof. Haese. Er wollte wissen, wie meine Einstellung zum Krebs ist. Wie mein Leben verläuft. Ob ich offen über alles mit meiner Frau sprechen kann. Wie meine körperliche Konstitution ist. Was ich mir von der OP erhoffe. Er erklärte genau, wie die OP abläuft und vieles mehr. Wenn man vom Thema Prostatakrebs absieht, war es ein unglaublich emphatisches und offenes Gespräch, wie man es normalerweise nicht mit einem Arzt führt – zumindest war das bis dahin bei mir so.
15.01.2021 – Anruf aus der Klinik mit Nennung des Termins der Einweisung und der OP.
23.02.2021 – Anreisetermin, Voruntersuchungen, Aufklärungsgespräche.
24.02.2021 – OP
27.02.2021 – Der Katheter wird gezogen.
28.02.2021 – Heimreise
Schon vor dem telefonischen Gespräch mit Herrn Prof. Haese hatte ich mich für die OP per da Vinci-Methode entschieden, auch wenn ich diese selbst bezahlen musste. Und es war eine gute Entscheidung. Die OP verlief problemlos. Ich hatte nie Schmerzen. Nach 3 ½ Tagen wurde der Katheter gezogen und unglaubliche 4 ½ Tage nach der OP war ich bereits auf der Heimfahrt. Nach drei Monaten, beim ersten PSA-Test nach der OP, war der Wert „kleiner als 0,006“ - also NULL und vier Monate nach der OP war ich wieder kontinent.
Zur Klinik und meinem Aufenthalt:
Bei keinem Gespräch kam Hektik auf. Zu jeder Zeit hatte ich das Gefühl, als Patient und Mensch wahrgenommen zu werden. In den Tagen in der Klinik lief alles ruhig und mit vielen guten Worten des Personals ab. Alle waren sehr warmherzig und zu jeder Zeit hilfsbereit. Das Essen war unglaublich gut, und man würde es so eher in einem guten Restaurant als in einer Klinik erwarten. In welcher Klinik kann man sich schon entscheiden, ob man das warme Essen mittags oder abends möchte und ob ich zum Frühstück Rührei oder Spiegelei will. Es wurde einfach alles getan, dass man sich wohlfühlt und die Heilung direkt nach der OP beginnen kann.
Vielen Dank an das gesamte Personal der Martini-Klinik, angefangen vom ersten telefonischen Gespräch, über die Aufklärungsgespräche, die Anästhesie, das OP-Team, hier insbesondere Herr Prof. Haese, das Team im Aufwachraum und allen Pflegerinnen und Pflegern. Sie alle leisten unglaublich gute Arbeit.
Seit meiner OP sind rund 80 Tage vergangen, eine dreiwöchige Reha habe ich ebenfalls erfolgreich abgeschlossen. Herzlichen Dank dem ganzen Team der Martini-Klinik für die professionelle Betreuung und Herrn Dr. Tim Ludwig als Operateur. Für mich ist rückblickend die Entscheidung für die Martini-Klinik noch immer die absolut richtige. Der PSA-Wert liegt unter der Nachweisgrenze, Kontinenz ist gegeben, lebe ohne Einlagen.
Somit alles richtig gemacht.
Nach meiner Operation am 07.06.2021 möchte ich mich ganz herzlich bei Prof. Graefen und Dr. von Breunig (Anästhesie) und Ihrem Team sowie insbesondere auch dem Pflegeteam ganz herzlich bedanken.
Bei Prof. Graefen natürlich für die erfolgreiche Operation, die vielen persönlichen Gespräche/Ratschläge und die persönliche (nicht selbstverständlich) unmittelbare Benachrichtigung meiner Ehefrau über den Verlauf der OP. Meine körperliche Verfassung bei Entlassung zauberte selbst bei Prof. Graefen ein Lächeln in sein Gesicht.
Bei Dr. von Breunig möchte ich mich für die sehr einfühlsamen Worte und Gesten vor der Narkose bedanken. Auch Dr. von Breunig hat sich nach der OP nochmals persönlich nach meinem Wohlbefinden erkundigt, wow und einfach ohne Worte.
Das Pflegeteam (auch das im Aufwachraum) war sehr engagiert, kompetent, freundlich und fürsorglich mit wirklich außerordentlich viel Zeit für mich als Patienten, was man so nur aus den einschlägigen Arztserien im Fernsehen kennt. Sehr schnelle Reaktion bei Drücken des „Notknopfs“, kein stundenlanges Warten. Die allgemein auffällig gute Stimmung in dieser Klinik überträgt sich auf den Patienten und trägt damit sicherlich auch maßgeblich zum Wohlbefinden bei (natürlich auch neben dem schmackhaften Essen).
Ich verneige mich tief vor allen Ärzten und Pflegern, vielen vielen herzlichen Dank, eine großartige und professionelle Teamleistung.
Ich würde mir sehr wünschen, es gäbe mehr solcher Kliniken in Deutschland.
P.S. Wenn es überhaupt etwas zu mäkeln gebe, dann über die in die Jahre gekommenen Räumlichkeiten, wobei durch den entstehenden Neubau hier bereits Abhilfe in Sicht ist.
Nach einiger Recherche in Sachen Krankenhaus wegen Entfernung der Prostata aufgrund von Krebsbefall fiel meine Wahl auf die Martini-Klinik in Hamburg Eppendorf.
Nach meiner Voruntersuchung am 11. Juni 2021 wurde ich am 14. Juni von Prof. Dr. Haese mit dem Da Vinci-Verfahren operiert. Danach begann meine Mobilisierung und schon am 4. postoperativen Tag konnte der Blasenkatheter gezogen werden. Am Samstag, den 19. Juni konnte ich dann wieder nach Hause fahren.
Ich kann die Martini-Klinik jedem, den dieses ‚Männerleiden‘ trifft, nur vorbehaltlos empfehlen. Begonnen von einer guten Zimmerausstattung mit großem Bad und persönlichem Terminal für TV und Internet, gefolgt von einem hervorragendem und umfangreichen Essensangebot mit einem tollen Serviceteam, hin zu einem spitzenmäßigem Pflegeteam, das sich rund um die Uhr in einer sehr persönlichen und individuellen Art und Weise um mich gekümmert hat. Besonders zu erwähnen ist aber natürlich das hervorragende Ärzteteam. Mein zuständiger Arzt Prof. Dr. Haese besprach die OP mit mir im Vorfeld und besuchte mich danach täglich, um sich nach meinem Ergehen zu erkundigen. An dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank dafür!
In der Klinik herrscht eine sehr harmonische Grundstimmung und eine sehr angenehmes Betriebsklima, was den Aufenthalt und die Genesung noch zusätzlich unterstützt hat.
Sehr gut finde ich auch das sehr große Krankenhausgelände auf dem man seine notwendigen Spaziergänge toll absolvieren kann.
Ich habe mich in der Martini-Klinik sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt!
Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass ich bereits in der 2. Woche nach der OP schon wieder recht kontinent bin und die Schmerzen sich auf einem sehr niedrigen Niveau halten.
Nun starte ich mit den Beckenboden-Übungen.
Auch der weiteste Weg lohnt sich!
Am 28. Mai wurde ich in der Martini-Klinik in Hamburg von Professor Salomon und seinem Team operiert.
Von Beginn meiner Aufnahme bis zur Entlassung aus der Klinik waren alle Mitarbeiter rührend und fürsorglich und absolut professionell um mein leibliches und seelisches Wohl bemüht. Nach vielen Klinikaufenthalten andernorts habe ich so positive Zuwendung und einen so menschlich angenehmen Umgang auch unter den Klinikmitarbeitern noch nie erlebt. Dafür gilt mein Dank allen Mitarbeitern, die auf Station für das Wohlergehen der Patienten zuständig sind. Einen besonderen Dank möchte ich aber natürlich Herrn Professor Salomon aussprechen, der mit seinem Team im Operationssaal vorzügliche Arbeit geleistet hat, was bei mir mit vier schwierigen Voroperationen und damit verbunden vielen Verwachsungen nicht einfach war. Die Genesung nach nun knapp vier Wochen verläuft zur vollen Zufriedenheit, weshalb ich nochmals betonen möchte:
Es lohnt sich wirklich die weiteste Anreise
Ulrich E.
Seit der radikalen Prostatektomie sind nun fast drei Monate vergangen und es ist längst überfällig, sich bei dem Team um Herrn Prof. Graefen zu bedanken.
Meine Daten in Kurzfassung: 60 Jahre, PSA-Wert: 11,8 mit überraschender Senkung auf 8,7, Gleason Grad 3+3, ansonsten eher fit, positiv denkend und berufstätig.
Mit der Diagnose "Krebs" begann zunächst eine dunkle Zeit, was durch einige ungute Erfahrungen in anderen Kliniken noch untermauert wurde. Zur Aufnahme in die Martini-Klinik Ende März 2021 bin ich durchaus mit gemischten Gefühlen gegangen und hatte sehr hohe Erwartungen. Ich hatte Zweifel, ob der mehr als gute Eindruck, den Herr Prof. Graefen bei dem ausführlichen, einfühlsamen und informativen telefonischen Gespräch hinterlassen hatte, einer Operation standhalten konnte. Um es gleich vorweg zu nehmen: Es konnte!
Meine Erwartungen wurden mehr als übertroffen und ich bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Herr Prof. Graefen hat mich hervorragend operiert. Ich bin vollständig kontinent. Vielen Dank!
Auch bei Frau Dr. von Breunig möchte ich mich für die so gut verträgliche Narkose bedanken. Ein ganz besonderes Dankeschön geht an Herrn Dr. Kachanov für das exzellente Aufklärungsgespräch und einfach für seine nette Art, die mir diesen großen Schritt erleichterte. Nicht zuletzt möchte ich mich bei dem Pflegeteam für die zuvorkommende und kompetente Versorgung bedanken. Auch im Namen meiner Ehefrau ein herzliches Dankeschön an Herrn Prof. Graefen. Zwischen zwei Operationen nahm er sich die Zeit, um sie über den guten Verlauf der Operation zu informieren. Wir halten das für einen sehr menschlichen, aber längst nicht selbstverständlichen Akt.
Ich kann nur jedem empfehlen, diese Klinik zu wählen. Es war eine rundherum richtige Entscheidung ohne Wenn und Aber. In dieser Woche habe ich das erste Mal nach der Operation Geburtstag. Für mich hat durch die Diagnose eine neue Zeitrechnung begonnen, in der die Leistung von Herrn Prof. Graefen einen hohen Stellenwert hat und unvergessen bleibt. Hamburg mochten wir immer schon sehr gerne und jetzt noch ein wenig mehr ...
Zum Jahresbeginn wurde bei mir Prostatakrebs diagnostiziert und auf Empfehlung eines sehr guten Bekannten, welcher vor Jahren in der Martini-Klinik eine Prostata-OP hatte, habe ich mich an die Klinik gewandt.
Von Anfang an hatte ich ein gutes „Bauchgefühl“, denn alle Telefonate und Absprachen im Vorfeld waren freundlich und wurden zuverlässig eingehalten und umgesetzt.
Dies waren die Damen der Organisation im Vorfeld, wie auch Herr Prof. Maurer bei der - dank Corona - telefonisch durchgeführten Beratung und Anamnese.
Am 26.05.21 wurde ich durch Herrn Prof. Salomon operiert (da Vinci Verfahren); auch hier war das Vorgespräch sehr angenehm und beruhigend. Direkt nach der OP wurde meine Frau von Herrn Prof. Salomon über den Verlauf und das Ergebnis bzw. meinen Zustand telefonisch informiert und die ersten Sorgen wurden ihr so genommen. Das histologische Ergebnis bekam ich dann nach der Entlassung schriftlich und direkt danach auch den Anruf von Herrn Prof. Salomon, in welchem das gute Ergebnis ausreichend erläutert und durchgesprochen wurde.
Über die OP kann ich nur sagen, wenn mir vorher jemand gesagt hätte, dass es mir danach so gut geht, hätte ich es ihm definitiv nicht geglaubt. Kleines Beispiel dazu: 6 Tage nach der OP, d.h. ein Tag nach dem Ziehen des Katheters, bin ich mit dem Auto (als Beifahrer) ohne Pause und ohne Probleme von Hamburg nach Hause (nahe Leipzig) gefahren.
Den Aufenthalt in der Martini-Klinik verbrachte ich auf der Station 1, auch hier nochmals mein ganz besonderer Dank an das Team!! Dies gilt natürlich in besonderer Weise dem Pflegeteam, mit denen man die meisten Kontakte hatte, schließt aber alle anderen Mitarbeiter, die dort auf der Station serviceorientiert tätig waren ausdrücklich mit ein.
Mein einziger -nicht ernst gemeinter- Kritikpunkt:
Im Aufwachraum habe ich einen Campari-Soda „bestellt“, ich habe ihn aber nicht erhalten!! ;-)
(Frau Dr. von Breunig und Herr Prof. Salomon wissen warum ich diese Bestellung aufgegeben habe – als Fortsetzung zu dem Traum bzw. der Traumreise mit die Anästhesie eingeleitet wurde, danke hier auch an die Anästhesisten).
Und wenn das die einzige „Kritik“ ist, dann hat man keine Sorgen!
Ich wünsche allen Patienten, die nach mir die Klinik aufsuchen müssen, ein ebenso guten Behandlungserfolg.
Liebes Martini-Team
die Zeit vergeht, es ist viel Wasser die Elbe hinunter gelaufen, oder sagt man geflossen, seit meinem Eingriff am 03.06.21 bei euch.
Ich könnte jetzt mit der Dankesrede beginnen und befürchte aber, dass ich bestimmt eine oder zwei zauberhafte Menschen, die in den 4 Tagen meines Aufenthaltes in der Martini-Klinik um mich herumgewuselt sind und alles für meine Genesung getan haben, vergessen könnte. Deshalb tiefe Verbeugung an euch.
Hallo Martini-Klinik-Team,
Danke …… Danke für alles.
Ihr seid ein tolles Team und wisst ganz genau worum es geht………………….
Um die Gesundheit und das Wohlbefinden eurer Patienten.
Ich bin so froh bei euch gewesen zu sein und zu spüren wie schnell es mit meiner Genesung voran ging.
Eure Erfahrung und Forschung ist unerreichbar.
Liebe Männer mit Prostatakarzinom:
Wartet nicht so lange mit der Entscheidung was zu tun ist…………
So ein Eingriff ist nicht leicht, aber das Ergebnis in der Martini-Klinik überzeugt.
Für mich die Beste Entscheidung.
Ich bin so glücklich und dankbar dafür…….
Mit besten Grüßen
Folker 62
PS: Denkt daran … Ihr habt nur dieses eine Leben.
Was soll ich sagen. Männer traut euch - nach Hamburg.
Alles begann bereits vor ca. 10 Jahren. Ich bin heute übrigens 65 Jahre alt. Meine Prostata wuchs damals schon fleißig und war bereits deutlich größer als beim Altersdurchschnitt. Vor ca. 3 Jahren begannen dann zunächst die Probleme mit dem Wasserlassen. Es wurde immer enger um die Harnröhre. Hinzu kam ein langsamer, aber stetiger Anstieg meines PSA-Wertes (2015=0,4; 2016=0,5; 2018=0,6 und Ende 2020 dann ca. 0,8). Eine durchgeführte MRT zeigte dann aktives, auffälliges Gewebe im Zentrum der Prostata - also mit ungutem Gefühl ab zur Biopsie nach Düsseldorf. Die erschreckende Nachricht erfolgte einige Tage später während eines entspannten Waldspazierganges, telefonisch durch meinen Urologen. "Sie haben ein Karzinom in der Prostata, Gleason 3+3, ca. 29 mm, auf die Prostata beschränkter Tumor." Empfehlung 1: restlose Entfernung der Prostata und der Samenblasen, Empfehlung 2: OP in der Martini-Klinik Hamburg. Beiden Empfehlungen bin ich gefolgt. Psychisch hat mich das Thema zu der Zeit ziemlich belastet.
Am 03.11.2020 wurde ich in Hamburg aufgenommen und einen Tag später durch Professor Haese von meiner kranken Prostata befreit. Prof. Haese ist u.a. Spezialist auf dem Gebiet der roboterassistierten Prostatatektomie (Da Vinci) und so habe ich mich auch auf dieses schonendere, minimal invasive Verfahren eingelassen, musste aber den Robotereinsatz selbst bezahlen. Die Versicherungen zahlen i.d.R. nur die normale OP.
Alles verlief jedenfalls planmäßig. Die Lymphknoten waren krebsfrei und konnten verbleiben. Schmerzen hatte ich in der Folgezeit so gut wie keine. Keine Angst vor dem Katheterziehen, das tut nicht weh. Die Mobilisierung (Aufstehen und die Gänge ablaufen) erfolgt bereits am 2. Tag. Übrigens, die Betreuung durch das gesamte Team und den behandelnden Arzt war selbst in Zeiten von Corona außergewöhnlich gut. An der Verpflegung könnte man noch ein wenig arbeiten.
Ich möchte mich in diesem Zusammenhang besonders bei Herrn Prof. Haese für seinen professionellen Einsatz und die nette Betreuung während meines 5-tägigen Aufenthaltes in der Martini-Klinik bedanken.
Heute, ca. 7 Monate später, kann ich sagen, alles ist wieder (fast) normal. Kontinenz 99,5 %, Potenz, na ja, sagen wir 70 %, aber das wird bestimmt noch. Ich habe ansonsten wieder die volle Leistungsfähigkeit wie vor der OP erreicht und kann mich meines Lebens wieder richtig freuen. Vielen Dank...
Allen Betroffenen wünsche ich beste Genesung und das gleiche positive Schicksal wie mir.
Gleason 3+3, stark vergrößerte Prostata, Probleme beim Wasserlassen mit etlichen Harnverhalten. Das schleppte ich Jahrelang mit mir herum. Als dadurch dann auch noch meine Nierenwerte schlechter wurden, entschied ich mich zur OP.
Im Mai 2021 erhielt ich dann den 3. Juni als Termin für eine Prostatektomie(Entfernung).
Die OP verlief ohne Komplikationen und bis zur Entfernung des Katheters am 7.06. hatte ich eine schmerzfreie, gut versorgte und gut umsorgte Zeit.
Dem tollen Team von Station 3 möchte ich hier ausdrücklich danken. Ein besonderer Dank geht an Prof. Dr. Salomon und sein OP-Team.
Ich verließ die Martini-Klinik am 8.06.21.
Mir wurde am 01.06.21 die Prostata entfernt, nervschonend, Operateur war Prof. Dr. Salomon. Nach knapp 2 Wochen, kann ich sagen, für solch große OP geht es mir sehr gut.
Vielen Dank an das ganze Martin-Team; ALLE - vom Prof., Ärzte, Schwestern, Pfleger bis zur Raumpflegerin - waren super nett, hilfsbereit und kompetent.
Wäre dies ein Hotel würde ich sagen "wieder" ;-)
Vielen Dank,
an die Ärzte, die Operateurin Prof. Dr. Tilki und das Pflegepersonal.
Ich fühlte mich 100 % sehr gut aufgehoben bei Ihnen. Ich hatte Anfangs etwas Panik davor, sogar Angst, aber das ganze Team hat mir Sicherheit gegeben, so dass ich sehr viel Vertrauen hatte. Der Umgang usw. hat sehr schnell Vertrauen geschaffen. Ich war einfach positiv überrascht wie sehr sie auf den Patienten eingehen. Das hat sehr geholfen auch mit dem Kopfkino zurechtzukommen, gerade bei einer Krebserkrankung. Auch die Infos nach der OP und den Anruf als ich bereits Zuhause war über das Ergebnis bestätigt noch mal Eindruck, man ist ist nicht nur eine Nummer.
Vielen Dank, stellvertretend für das ganze Team, an Frau Dr. Nagaraj für die Durchführung und den gesamten Ablauf im Zusammenhang mit der Prostatabiopsie am 10.05.2021 in der Martini-Klink.
Von der ersten Kontaktaufnahme über das sehr zeitnah erfolgte telefonische Beratungsgespräch mit Prof. Budäus bis hin zur Terminabstimmung verlief alles äußerst zügig und professionell. Dadurch war die Phase meiner Unsicherheit darüber was zu tun ist relativ kurz. Die perineal durchgeführte 3D-Biopsie war so gut wie schmerzfrei; ich hatte mir umsonst Gedanken gemacht. Alles in allem: top!
Die Empfehlung eines Bekannten für die Martini-Klinik und das dortige Team kann ich nur voll und ganz bestätigen. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!
Ich wurde am 25.3. von Dr. Maurer operiert. Mittelschwerer Befund, die Prostata konnte im Gesamten entfernt werden. Methode da Vinci.
Ich hatte mich bewusst gegen eine OP in den Urologischen Zentren zuhause für die 350 km entfernte Martini-Klinik entschieden, davon hatte ich mir ein besseres Ergebnis erhofft.
Ich würde diese Entscheidung nicht noch einmal so treffen:
1. Nachdem ich 3 Tage zuhause war, traten ernsthafte Komplikationen auf, die mich zweimal in die hiesige Notaufnahme zwangen. Die Situation wäre einfacher gewesen, wenn ich die operierende Einheit hätte erreichen können.
2. Mit der Kontinenz bin ich nicht zufrieden. Ich bezweifele, dass die hiesigen Urologien ein schlechteres Ergebnis erzielt hätten. Erst jetzt habe ich realisiert, dass die Martini-Klinik den Bedarf von einer Einlage täglich "Zur Sicherheit"; als volle Kontinenz definiert. Für mich ist volle Kontinenz, keine Einlagen zu benötigen.
3. Die postoperative Diagnostik war zwar aufwendig und teuer, jedoch nicht fachgerecht. Ich wurde mit stark aufgetriebenem Bauch, 5 % mehr Gewicht und 10 cm mehr Bauchumfang als vorher entlassen. In täglichen sonografischen Untersuchungen wurde die ausgedehnte seriöse Flüssigkeitseinlagerung entweder nicht diagnostiziert oder es versäumt, das Serom durch Punktion oder Drainage zu entlasten. Das hätte mir zuhause viel Leid erspart.
wir bedauern, dass Sie diese Erfahrungen machen mussten. Vielen Dank für Ihre Rückmeldung und das Telefonat, in dem wir Ihren individuellen Fall noch einmal ausführlich besprechen konnten.
Wir freuen uns, dass es Ihnen mittlerweile wieder einigermaßen gut geht, Sie tumorfrei und auf einem guten Weg bezüglich Ihrer Kontinenz sind.
Weiterhin wünschen wir Ihnen alles Gute und verbleiben mit freundlichen Grüßen
Prof. Tobias Maurer
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Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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